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So tun, als würde man einen Film drehen

Spannungsgeladener Thriller, der auf wahren Tatsachen beruht: Ben Afflecks „Argo“. Von José García
Foto: Warner Bros. | Um sechs Botschaftsangehörige 1979 aus dem Iran „auszuschleusen“, erfindet CIA-Agent Tony Mendez (Ben Affleck, rechts) mit Hilfe von John Chambers (John Goodman, links) und Lester Siegel (Alan Arkin) einen Film namens „Argo“.

Es hört sich wie eine phantasievolle Hollywood-Geschichte an: Um sechs Botschaftsangehörige auszufliegen, die nach der Stürmung der US-Botschaft in Teheran 1979 in der Residenz des kanadischen Botschafters Unterschlupf gefunden hatten, wird eine Tarnung angewandt: Sie geben sich als kanadisches Filmteam einer vorgetäuschten Filmproduktion aus, die im Iran nach Drehorten für einen Science-Fiction-Film namens „Argo“ sucht. Diese Geschichte hat sich indes so oder so ähnlich zugetragen. Für das Drehbuch von „Argo“ verarbeitete Chris Terrio neben dem Wired Magazine-Artikel „The Great Escape“ von Joshuah Bearman das Memoirenbuch des CIA-Agenten Antonio J.

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