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Skurriles und Tragisches hinter den Steinen

Der Dokumentarfilm „Im Himmel, unter der Erde erzählt die Geschichte von Europas größtem jüdischen Friedhof. Von Max-Peter Heyne
Foto: Amélie Losier | Ein Jude steht vor einem Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Berlin Weißensee und betet. Die Grabstellen Verstorbener sind für Juden unantastbar.

„Ein lebensbejahender und heiterer Film“ sollte es werden, sagt die Regisseurin Britta Wauer, die das Wagnis eingegangen ist, über den Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) eine abendfüllende Dokumentation zu drehen: Ein Großstadtfriedhof, der beinahe 40 Hektar – das sind rund 86 Fußballfelder – umfasst, müsste eigentlich genug Stoff für eine neunzigminütige Dokumentation hergeben, dachte sich Britta Wauer.

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