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Sinnsucher unter allen Umständen

Viktor E. Frankl, Begründer der „Logotherapie“, glaubte an den unbedingten Sinn des Lebens – Zu seinem 15. Todestag. Von Sandra Lobnig
Foto: Lobnig | „Habe ich das Meinige getan?“ – Eine zentrale Frage bei der Tagung im Viktor Frankl Zentrum in Wien, bei der das Bild Frankls auf eine Leinwand projiziert wurde.

„Jede Zeit hat ,ihre‘ Neurose – und jede Zeit braucht ,ihre‘ Psychotherapie“, sagte Viktor E. Frankl und diagnostizierte ein tiefes Gefühl der Sinnlosigkeit als Leiden vieler in der heutigen Gesellschaft. Das Credo und die Antwort des 1997 verstorbenen Arztes auf die innere Leere der Menschen ist der unbedingte Wille zum Sinn, den er in jedem Menschen verankert sieht. Anlässlich des 15. Todestages von Frankl lud das Viktor Frankl Zentrum vergangenen Sonntag zu einer Hommage mit dem Titel „Das Sinnlosigkeitsgefühl – DIE Herausforderung unserer Zeit“ ein. Vor hunderten Interessierten sprach Elisabeth Gruber, Mitarbeiterin im Viktor Frankl Zentrum in Wien, über das Lebenswerk Frankls.

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