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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Sinnbild für Rückgang des Glaubens

Die „urbEXPO2017“ nimmt ihre Besucher mit auf eine Reise an vergessene Orte in Europa und Südamerika. Von Heinrich Wullhorst
Foto: Wullhorst | Die Ästhetik des Verfalls zeigt sich nicht nur auf den Bildern, sondern auch im Ausstellungsraum.

Von der Ästhetik des Verfalls handelt eine Ausstellung, die vom 26. August bis zum 10. September im Bochumer Schlegel-Haus zu sehen ist. Fotografen aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz präsentieren zeitgenössische Bildserien zum Thema „Lost Places“. Dabei ist die Ausstellungsfläche in der ehemaligen Großküche des im Jahre 1930 gebauten Verwaltungsgebäudes der Schlegel-Scharpenseel-Brauerei treffend gewählt, ist sie doch selbst ein verlorener Ort. Schon der Abstieg über die Kellertreppe des Hauses ist nicht besonders einladend. Im Innern erwarten den Besucher Fliesen, die, wenn sie noch an den Wänden hängen, den Lauf der Zeit widerspiegeln. An einigen Stellen haben sich die Verkleidungen gemeinsam ...

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