MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Singen mit Maria

Am Mittwoch feiert die Kirche das Hochfest Mariä Himmelfahrt. Ein theologisches Dogma, ein alter Brauch – immerhin geht es um die Aufnahme Mariens in den Himmel. Doch nicht nur für gläubige Katholiken hat die Gottesmutter eine anhaltend große Bedeutung. Auch in den musikalischen Charts lebt sie weiter. Warum? Wofür steht sie? Was macht sie attraktiv? Zwischen Klassik und Pop, Gregorianik und Moderne? Eine musikalische Recherche. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Von Johann Sebastian Bach bis Paul McCartney: Schon immer hat die Jungfrau Maria Musiker zum Gesang inspiriert.

Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria, lieblich ausgedrückt.“ So richtig die Einschätzung des Romantikers Novalis angesichts zahlreicher Darstellungen der Mutter Gottes in der bildenden Kunst auch sein mag – die Jungfrau Maria hat zu allen Epochen nicht nur die Maler, sondern auch die Dichter und die Musiker inspiriert. Oft ging die lyrische und musikalische Verehrung dabei Hand in Hand, denn: Was wäre ein gelungenes Marienlied ohne einen anständigen Text? Die richtigen, einfühlsamen Worte?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich