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Sich unter Schmetterlinge mischen

Ein Ton ohne Disharmonie und Harmonie – Martin Walsers Roman „Ein liebender Mann“

Das Gespräch in seinen vielfältigsten Prägungen scheint eins der wesentlichen Elemente zu sein in Martin Walsers neuestem Roman „Ein liebender Mann“, in dem er die historisch verbürgte Liebe des Dichters Johann Wolfgang von Goethe zu der jungen Ulrike von Levetzow thematisiert. Gespräche figurieren das Leitmotiv „Ein liebender Mann“ in Form der tändelnd-geistreichen Dialoge zwischen Goethe und Ulrike, der inneren Monologe des zugleich zweifelnden und hoffenden Liebenden, der Liebesbriefe, die Goethe nach der Zurückweisung seines Heiratsantrages an die Angebetete schreibt, stündlich auf ihre Antwort hoffend.

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