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Shakespeare in Kalifornien

Klassischer Text, moderne visuelle Inszenierung: Joss Whedons Version von „Viel Lärm um Nichts“. Von José García
Filmszene aus "Viel Lärm um nichts"
Foto: Edel:Motion Film | Endlich ein Liebespaar: Nachdem sich Beatrice (Amy Acker) und Benedikt (Alexis Denisof) mit spitzer Zunge eine Reihe Wortgefechte geliefert haben, entdecken sie dank fremder Hilfe die Liebe zueinander.

William Shakespeares Theaterwerke gehören nicht nur zu den am meisten auf der Bühne dargebotenen Stücken überhaupt. Sowohl seine Tragödien („Hamlet“, „Macbeth“, „Othello“, „Romeo und Julia“, „Heinrich V.“, „Richard III.“) als auch einige Komödien wurden darüber hinaus häufig für die Kinoleinwand adaptiert. „Viel Lärm um Nichts“ („Much Ado About Nothing“) verfilmte zuletzt 1993 Kenneth Branagh. Die Adaption des irischen Shakespeare-Spezialisten hielt sich nicht nur treu am ursprünglichen Text. Außerdem wurde sie in historischen Kulissen und mit Kostümen inszeniert, die an die Frühe Neuzeit erinnerten.

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