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Seyran Ates kritisiert Deutsch als Staatsziel

Die Berliner Frauenrechtlerin und Juristin Seyran Ates sieht ein mögliches Staatsziel Deutsche Sprache im Grundgesetz als ein Versagen von Integrationsbemühungen in der Bundesrepublik. „Ich finde es schade, dass wir in Deutschland so weit gekommen sind, dass wir das ins Grundgesetz aufnehmen müssen“, sagte Ates am Montag im Deutschlandradio Kultur. Es sei traurig, wenn der Staat meine, Deutsch als Landessprache festlegen zu müssen. Man müsse sich jetzt die Realität anschauen und herausfinden, was zu diesem Schritt geführt habe. Diese „Zwangsmaßnahme“ zeige noch einmal deutlich, „dass sich offensichtlich nicht alle ausreichend darum bemühen, dass Menschen, die hier leben ...

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