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Sehnsucht nach Mutterliebe

„Mütter und Töchter“ verknüpft drei Frauenschicksale, in denen es um die emotionalen Seiten der Mutterschaft geht. Von José García
Foto: universum | Karen (Annette Bening) gab als 14-Jährige auf Drängen ihrer Mutter ihr Kind zur Adoption frei. Darüber ist sie 35 Jahre danach noch immer nicht hinweggekommen.

Der Episodenfilm, der mehrere selbstständige Handlungsstränge miteinander verknüpft, erreichte zuletzt in Alejandro González Inárritus „Babel“ (2006) einen Höhepunkt. Der von der Erzählstruktur hochkomplexe, auf drei Kontinenten angesiedelte Film wurde von der Kritik gelobt und beim Filmfestival Cannes 2006 mit dem Preis für die „Beste Regie“ ausgezeichnet. González Inárritu wirkt wiederum als ausführender Produzent im nun anlaufenden Episodenfilm „Mütter und Töchter“ („Mother and Child“) von Rodrigo García, dem Sohn des Literaturnobel-Preisträgers Gabriel García Márquez.

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