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Schwierige Verhältnisse im Leben von Kindern und Jugendlichen

Die Kinder- und Jugendfilme aus den „Generation“-Wettbewerben der Berlinale 2016 „Kplus“ und „14plus“. Von José García
Foto: Berlinale | Im indischen, episch erzählendem Spielfilm „Sairat“ kämpfen Parsha (Akash Thosar, links) und Aarchi (Rinku Rajgur) für ihre Liebe, die alle gesellschaftlichen Konventionen sprengt.

Die heute beginnenden 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin bestehen nicht nur aus dem Wettbewerb, in dem über den Goldenen und die Silbernen Bären entschieden wird. Andere Sektionen zeigen eine schier unüberschaubare Zahl von Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus aller Welt. Seit 1978 findet innerhalb der Berlinale eine Sektion für Kinderfilme („Kplus“) statt, die 2004 mit einem Film-Wettbewerb für 14- bis 18-jährige Jugendliche („14plus“) ergänzt wurde. Seit 2007 trägt die Kinder- und Jugendfilme-Sektion der Berlinale den Namen „Generation“.

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