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Schwierige Aufbauarbeit

Missionar Karl Kuppelwieser kämpft seit 1961 für die Rechte der Armen in Südafrika. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Ein vertrocknetes Feld in afrikanischen Malawi.

Im Jahr 1961 kam Karl Kuppelwieser das erste Mal nach Südafrika – und das Land am Kap der Guten Hoffnung ist auch heute noch seine Wirkungsstätte. Schon in frühen Jugendjahren hatte Kuppelwieser in seiner Heimat Südtirol davon geträumt, einmal Missionar zu werden. Kirchen, Schulen, Waisen- und Kinderheime hat er in den vergangenen Jahrzehnten als Comboni-Missionar bauen lassen, so manches Anliegen kompromisslos und wenig diplomatisch durchgefochten. So auch sein bislang letztes Projekt: ein Altersheim in Phumula.

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