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Schuld, Verrat und Freundschaft

Die Vergangenheit eines RAF-Mitglieds: Regisseurin Nina Grosse und Darstellerin Barbara Auer über „Das Wochenende“. Von José García
Foto: Universum | Barbara Auer in einer Szene des Films „Das Wochenende“.

Die Menschen, die der Film „Das Wochenende“ zusammenführt, hatten vor langer Zeit vieles gemeinsam. Nun haben sie sich in den letzten 18 Jahren teilweise ganz anders entwickelt. Kann diese Zusammenkunft als Versuchsanordnung angesehen werden? Nina Grosse: Bernhard Schlinks gleichnamiges Buch, auf dem mein Film basiert, zeigt in der Tat eine Versuchsanordnung, weil es verschiedene Menschen mit verschiedenen Biografien uns so mit verschiedenen Ansichten zum Leben und zur Politik darstellt. Diese unterschiedlichen Lebensentwürfe zusammenzuführen, finde ich sehr spannend. Denn nach der Entlassung von Jens, dem Ex RAFler, stellt sich die Frage: Wie sind wir aufgebrochen und wie sind wir angekommen? Jens hat sich in den ganzen ...

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