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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Schriftsteller schreiben wieder über Gott

Von der „Renaissance des Katholischen“ bei Gegenwartsautoren – Ein Gespräch mit dem Schriftleiter der Zeitschrift „Communio“, Professor Jan-Heiner Tück. Von Anja Kordik
Foto: Kordik | Jan-Heiner Tück, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien und Schriftleiter der Zeitschrift „Communio“.

Die Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“ nimmt in ihrem Artikel 62 das Verhältnis von Religion und Literatur in den Blick: „Auf ihre Weise sind Literatur und Kunst für das Leben der Kirche von großer Bedeutung. Denn sie bemühen sich um das Verständnis des eigentümlichen Wesens des Menschen, seiner Probleme und seiner Erfahrungen bei dem Versuch, sich selbst und die Welt zu erkennen und zu vollenden.“ Seit einiger Zeit lässt sich – leise vielleicht, doch vernehmbar – eine „Renaissance katholischer Motive“ in der Gegenwartsliteratur feststellen. Die jüngsten Veröffentlichungen renommierter Autoren geben davon Zeugnis: unter ihnen die Büchner-Preisträger Peter Handke, Martin Walser, Arnold ...

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