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Schnee auf der Schreibmaschine

Die Einheit von Kunst und Film im gemeinsamen Projekt des Dortmunder Museums Ostwall mit dem Centre Pompidou. Von Anja Kordik
Foto: Sammlung Centre Pompidou | Hier sucht die Hand nach Führung – das filmische Element bleibt erhalten und wird doch scherenschnittartig. Richard Serra: „Hand catching Lead“, 1968.

„Moving Neon Cube“ („Neon Würfel in Bewegung“) – diese Installation des dänischen Künstlers Jeppe Hein ist eines der wichtigsten Exponate der am Wochenende in Dortmund eröffneten Ausstellung „Bild für Bild“. Die Ausstellung ist eine Kooperation des Museums Ostwall mit dem Pariser Centre Pompidou. Jeppe Heins eigenwillige Lichtinstallation, bestehend aus 12 zu einem Kubus zusammengefügten Neonröhren, in denen das Licht kontinuierlich kreist, illustriert das große Thema dieses außergewöhnlichen Projekts: das Verhältnis zwischen den Kunstformen der Moderne und dem Film. Techniken des Films – in diesem Falle das Spiel mit besonderen Wirkungen von Licht – hatten und haben Einfluss auf ...

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