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Schmuck für Mitren und Messgewänder

Anschaulich und leicht verständlich erklärt: Das „Heraldische Handbuch“ ist eine lesenswerte Hilfestellung für Geistliche und Laien. Von Ulrich Nersinger
Foto: Nersinger | Das Wappen des deutschen Priesterkollegs beim Campo Santo Teutonico im Vatikan – ein Beispiel aus dem besprochenen Handbuch.

Menschen unserer Zeit scheinen mit der Heraldik (der Wappenkunde, -kunst und -führung) kaum noch etwas anfangen zu können; viele sehen sie in längst vergangenen Zeiten beheimatet, betrachten sie als ein verstaubtes Artefakt, das höchstens noch einen musealen, historischen Wert besitzt. Doch die Heraldik ist auch in der Gegenwart, im 21. Jahrhundert, präsent. Im weltlichen wie im kirchlichen Ambiente. Und zwar weitaus existenzieller als vermutet. Vor allem in der katholischen Kirche besitzen Wappen noch heute eine enorme Gewichtung. Geistliche Würdenträger – Kardinäle, Bischöfe und Äbte – führen Wappen als kunstvolle „Ausweise“. Sie zieren damit ihr Briefpapier, ihre Mitren, Messgewänder und Stolen.

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