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Schlupflöcher in der Mauer

Die Ausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961–1989“ zeigt multimedial die damals angewandten Mittel und Wege, mit denen nach dem Mauerbau die Flucht in den Westen gelang. Von José García
Foto: Stiftung Berliner Mauer – Gesa Simons | Die Sonderausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961–1989“ mit einer Schau der ersten Phase (1961–1964) der Hilfe zur Flucht.

Im an runden Gedenktagen so reichen Jahr 2014 – 1 200 Jahre Tod Karls des Großen, 200 Jahre Auftakt zum Wiener Kongress, 100 Jahre Ausbruch des Großen Krieges, 75 Jahre Beginn des Zweiten Weltkriegs – wirft nun ein weiterer Jahrestag seine Schatten voraus: Am 9. November jährt sich zum 25. Mal der Fall der Mauer, der 28 Jahre lang Deutschland und in ganz besonderer Weise Berlin geteilt hatte.

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