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Schiller, Glaube und Vernunft

Der Dichter war zeitlebens ein religiöser Mensch: Intendant Frank Hoffmann zur Eröffnung der Ruhrfestspiele. Von Anja Kordik
Foto: Kordik | Intendant der Ruhrfestspiele, Frank Hoffmann.

Im Mittelpunkt der soeben angelaufenen Ruhrfestspiele in Recklinghausen steht in diesem Jahr der neben Goethe und Lessing größte deutsche Klassiker: Friedrich von Schiller. „Schiller. In die Zeit gefallen“ – dieses Motto für 2011 erläutert Intendant Frank Hoffmann im Gespräch mit dieser Zeitung. Herr Intendant, in Ihrem Vorwort zum Programm sagen Sie über Schiller: „Sein Werk berührt uns unmittelbar, schlägt Brücken in unsere Zeit. Sein Nachdenken über die Zukunft erschließt auch unsere Gegenwart.“ Was meinen Sie damit konkret? Schiller hatte wie kaum ein anderer Dichter ein Gespür für seine Zeit, für Fragen und Probleme seiner Zeit. Mit seinem Drama „Die Räuber“ schrieb er als erster Dichter ...

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