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Scheideweg zwischen Tradition und Moderne

Die Entscheidung eines schüchternen Mannes zwischen zwei Frauen als Metapher für Tunesiens Lage: „Hedis Hochzeit“. Von José García
Foto: Arsenal | Kurz vor seiner Hochzeit wird Hedi (Majd Mastoura) von seinem Chef in eine Touristenstadt geschickt, um neue Kunden anzuwerben. Dort lernt er die emanzipierte Rim (Rym Ben Messaoud) kennen, die ganz anders als seine Verlobte ist.

Fünf Jahre nach dem sogenannten Arabischen Frühling steht Tunesien am Scheideweg zwischen Tradition und Moderne. So zeichnet das Land Regisseur Mohamed Ben Attia in seinem Spielfilm „Hedis Hochzeit“ („Inhebbek Hedi“), der am Wettbewerb der diesjährigen Berlinale teilnahm, dort mit dem Silbernen Bären für den besten Darsteller und für den besten Erstlingsfilm ausgezeichnet wurde, und nun im regulären Kinoprogramm anläuft.

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