Der Sanierungsplan für den insolventen Weltbild-Konzern steht. Das berichtet das „manager magazin“ in seiner neuen Ausgabe (Freitag). Der Neustart der Gruppe solle in den kommenden Monaten durch Kostensenkungen in zweistelliger Millionenhöhe erreicht werden. Bis zum Weihnachtsgeschäft ist vorgesehen, dass das Unternehmen wieder Gewinne macht. Nach der in den nächsten Wochen angestrebten Vermögensübertragung auf eine neue Firma werde diese mit 100 Millionen Euro Eigenkapital ausgestattet und schuldenfrei sein. 20 Millionen Euro davon seien frisches Geld vom neuen Mehrheitseigner Paragon Partners.
Sanierungsplan für die Weltbild-Gruppe steht
Die Zahl der Beschäftigten muss noch ausgehandelt werden