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Sakramentale Ehe nicht verweltlichen

Zu einem Plädoyer für die Zulassung zivilrechtlich Wiederverheirateter zur Eucharistie – Ein Sammelband, der Fragen offen lässt. Von Prälat Martin Grichting
Foto: KNA | Die Ehe im neuen Bund ist ein Sakrament in der Ordnung der Gnade, die den Menschen zu einer neuen Schöpfung gemacht hat.

Die nahende Bischofssynode 2014 und 2015 über „Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung“ hat erwartungsgemäß zu einer Fülle von Publikationen geführt. In der Reihe „Quaestiones disputatae“ (Nr. 264) geben Markus Graulich und Martin Seidnader in diesem Kontext einen Sammelband heraus, der dem „kirchlichen Handeln angesichts von Scheidung und Wiederheirat“ gewidmet ist, wie es im Untertitel heißt. Der Titel des Werkes „Zwischen Jesu Wort und Norm“ lässt erahnen, dass ein Zwiespalt zwischen Jesu Willen und dem kirchlichen Lehramt postuliert wird, der nach einer „neuen“ Lösung ruft.

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