MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Russische Journalisten leben gefährlich

Die Bandbreite der Meinungen ist zwar groß, aber wer sich gegen die Regierung stellt, muss um sein Leben fürchten

Im Gegensatz zu China gibt es in Russland kein Problem, Zugang zu Nachrichten zu finden. Die Bandbreite der Meinungen in Zeitung und Internet ist sogar höher als in Deutschland. Doch Russland hat ein anderes Problem: In Deutschland äußern sich Politiker zu Skandalenthüllungen, nehmen Stellung dazu, geben Erklärungen ab. Anders in Russland. Dort bleiben auch große Skandale ohne Reaktion. Boris Jelzin hatte als Russlands erster Präsident die Generalstaatsanwaltschaft verpflichtet, innerhalb von zehn Tagen Stellung zu nehmen, wenn eine Redaktion Korruptionsvorwürfe erhebt. Sein Nachfolger Putin kassierte den Erlass kurz nach Amtsantritt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben