MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Rushdie bereut „Satanische Verse“ nicht

Obwohl ihm sein Roman „Die Satanischen Verse“ Todesdrohungen eingebracht hat, bereut Salman Rushdie die Veröffentlichung nicht. Der britisch-indische Schriftsteller sagte der Zeitung „The Times“, er sei auch 20 Jahre nach dem Erscheinen des Buches noch froh, das Buch geschrieben zu haben. Er hätte es sich zum Vorwurf gemacht, nicht die großen Fragen über Religion und Zivilisation gestellt zu haben. Der 61-Jährige ist wegen der „Satanischen Verse“ in der islamischen Welt höchst umstritten, weil sich Muslime durch die Beschreibung des Propheten Mohammed beleidigt fühlen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben