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Roter Postenschacher im ORF?

Österreichs Journalisten sehen die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Gefahr. Von Stephan Baier
Foto: SPÖ | ORF-General Wrabetz (Mitte) beim SPÖ-Sommerfest 2011 zwischen SPÖ-Pensionistensprecher Karl Blecha (links) und SPÖ-Kanzler Werner Faymann.

Alexander Wrabetz hat sich selbst um den Weihnachtsfrieden gebracht. Seit der ORF-Generaldirektor am 23. Dezember bekanntgab, den erst 25-jährigen Nikolaus Pelinka per 1. Januar zu seinem Büroleiter zu ernennen, herrscht innerhalb und außerhalb der ORF-Belegschaft helle Aufregung. Allerdings weniger wegen der Jugend des künftigen Büroleiters, nicht einmal wegen seines Einstiegsgehalts von mehr als 5 000 Euro monatlich, sondern weil die Ernennung nach einem parteipolitischen Postenschacher riecht, wie man ihn nördlich des Balkan kaum vermutet.

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