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Rot-Grün plant Chaos an Schulen

Nordrhein-Westfalen erprobt Gemeinschaftsschulen, die CDU zieht mit. Von Alexander Riebel

Mit Schulpolitik könnte die CDU punkten. Doch diese Anstrengung unternimmt sie nicht. In Nordrhein-Westfalen hat die CDU mit dem Leitantrag „Jedem Kind gerecht werden“, wohl in Anlehnung an George W. Bushs Slogan „Kein Kind bleibt zurück“, ihr schulpolitisches Konzept für den Landesparteitag am 12. März vorgelegt. Es heißt darin: „Wir sehen in den Gesamtschulen ein wichtiges Element des gegliederten Schulsystems“, auch wenn man keine Einheitsschule will. Der Unterschied ist jedoch nicht näher definiert, aber geht es nicht doch letztlich um die Integrierte Gesamtschule? Und zur Hauptschule heißt es, sie entspreche häufig nicht mehr der Akzeptanz der Eltern.

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