In ihrer Ausgabe vom 29. September berichtete „Die Tagespost“ unter der Überschrift „Es wird keine digitale Einheitsübersetzung geben“ unter Berufung auf einen Kommentar des Chefredakteurs des Kölner Domradios, Ingo Brüggenjürgen, es werde keine baldige digitale Version der revidierten Einheitsübersetzung geben. Diese Information ist falsch. Wie der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, gegenüber dieser Zeitung erklärte, werde es sehr wohl eine Online-Version der neuen Einheitsübersetzung geben. Sie werde im ersten Halbjahr 2017 zugänglich sein. DT/reh