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Religion ist in der Psychoszene ein massiver Tabubruch

Der österreichische Psychiater Raphael Bonelli will Religion und Psychiatrie ins Gespräch bringen, geriet dadurch ins Fadenkreuz und macht trotz Anfeindungen weiter

Sie haben die Kongresse „Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP) langfristig konzipiert als akademischen Dialog zwischen Psychiatern und Psychotherapeuten einerseits, Seelsorgern, Theologen und Philosophen andererseits. Damit wurde spürbar ein Tabu gebrochen. Gibt es hier nun, nach dem zweiten erfolgreichen Kongress, einen Erkenntnisfortschritt? Persönlich habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass es ein viel massiverer Tabubruch ist, als ich selbst gedacht hatte. Es gab sehr intensive Reaktionen: zwar mehrheitlich positiv, aber wir mussten wie im vorigen Jahr im Vorfeld massive Kämpfe und Anfeindungen von den verschiedensten Seiten durchstehen. Maßgebliche Kräfte haben alles daran gesetzt, dass diese Tagung ...

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