Als im Jahre 2010 ein bis dahin kaum bekannter isländischer Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallojökull ausbrach, verbreitete sich über Europa eine Aschenwolke, die den Luftraum lahmlegte. In dieser Zeit ist Alexandre Coffres Spielfilm „Eyjafjallojökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm“ angesiedelt. Schon der hübsche Vorspann mit Flugzeugen und dem Vulkanausbruch deutet darauf hin. Alain (Dany Boon) und Valérie (Valérie Bonneton) befinden sich in einem Flugzeug auf dem Weg von Paris nach Griechenland, weil ihre einzige Tochter Cécile (Bérangere McNesse) drei Tage später auf Korfu heiraten soll. Alain und Valérie reisen aber getrennt, sind sie doch seit etwa 20 Jahren geschieden.
Reise mit Hindernissen durch halb Europa
Komödiantischer Rosenkrieg am Rande des Klamauks: „Eyjafjallojökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm“. Von José García