MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Reich-Ranicki: Deutsche neue Autoren uninteressant

Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki (89) hält die deutsche Gegenwartsliteratur für „uninteressant“. Eine Ausnahme sei die Lyrik, sagte er in einem Gespräch mit der Zeitschrift „Cicero“. Aber es gebe „nicht einen einzigen“ deutschen Roman der vergangenen Jahre, der ihn begeistert habe. Zurzeit lese er immer wieder Theodor Fontane (1819–1898, „Der Stechlin“). Reich-Ranicki nannte es „geradezu lächerlich, dass John Updike und Philip Roth bis heute keinen Literaturnobelpreis bekommen haben“. Hier sei viel Politik im Spiel.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben