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Regime in Nordkorea will sich festigen

Japanische Zeitungen sehen den Konflikt mit dem kommunistischen Land unaufgeregt. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Nordkoreanische Arbeiterinnen im Industriegebiet Kaesong. Seit gestern hat Nordkorea den Zugang zum Gebiet für Arbeiter aus dem Süden geschlossen, etwa 800 Südkoreaner werden auf dem grenznahen Gebiet festhalten, wie japanische Medien berichten.

Japan ist besonders betroffen von den militärischen Drohungen Nordkoreas, weil die Insel in der Reichweite der nordkoreanischen Raketen liegt. Besonders die Städte Yokosuka in der Mitte Japans, die sowohl von der amerikanischen Marine als auch von den japanischen Selbstverteidigungsstreitkräften genutzt werden, die Hafenstadt Misawa im Norden und die Insel Okinawa mit ihren amerikanischen Marinestützpunkten könnten Angriffsziele sein. Und der Sprecher der nordkoreanischen Partei, Rodong Sinmun, verkündete vollmundig: „Wir können jedes Flugzeug und jede Rakete aus Japan abfangen.“ Japan ist in den Konflikt längst involviert.

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