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Rätselhafter Tod im Wattenmeer

Regisseur Thomas Berger über seinem Fernsehfilm „Die Flut ist pünktlich“ und über die Zukunft des Fernsehens. Von José García
Foto: Stefan Erhard | Regisseur Thomas Berger.

Empfinden Sie es als etwas Anderes, Literatur zu verfilmen, als einen „normalen“ Film zu drehen? Die Kurzgeschichte „Die Flut ist pünktlich“ besteht aus acht Seiten, womit sie letztendlich eine sehr offene Vorlage ist. Drehbuchautor André Georgi musste zunächst eine Struktur, eine Geschichte hineinbringen, weil die Erzählung eigentlich aus einem inneren Monolog besteht. Das ist sehr spannend, weil man eine große Freiheit hat. Reinhold Elschot, Hauptredaktionsleiter Fernsehspiel beim ZDF, hat gesagt, er findet den Film die modernste Literaturverfilmung, die er in den letzten Jahren gesehen hat. Dabei ist sie die klassischste, weil sie gar nicht versucht, modern oder hip zu sein. Sie arbeitet aber mit sehr klaren ...

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