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Radiokritik

Von Alexander Riebel

Abtreiben ist billiger als verhüten. So denken zunehmend Frauen, die in der prekären Lage sind, in sozialer Not zu sein oder Harz IV zu beantragen. Darüber hatte am Sonntagmorgen der Funkstreifzug von BR 5 „Kein Geld für Verhütung – Freistaat Bayern bezahlt die Abtreibung“ berichtet. Was schockierend klingt, ist tägliche Praxis, wie es eingangs hieß: „Verhütung ist Privatsache, Abtreibung Sache des Staates.“ Allein Bayern zahlt jährlich 10 000 Frauen die Abtreibung, weil sie finanziell nicht verhüten können oder gar nicht wollen. Verhütungsmittel selbst hat die Sendung nicht in Frage gestellt.

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