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Qualen einer Nonne wider Willen

Die Verfilmung von Diderots „Die Nonne“ erweist sich nicht so sehr als antikatholischer, sondern vielmehr als Emanzipations- und letztlich antifeministischer Film. Von José García
Foto: Camino | Nach ihrem Martyrium in einem ersten Kloster muss sich die junge Suzanne (Pauline Étienne, links) den unkeuschen Nachstellungen der Oberin (Isabelle Huppert) des Klosters erwehren, in das sie versetzt wurde.

„Die Nonne“ („La religieuse“) lautet der Titel eines im Jahre 1796 posthum erschienenen Romans von Denis Diderot (1713–1784), in dem Suzanne Simonin in Briefen ihre Lebensgeschichte erzählt. Weil ihren Eltern die für eine standesgemäße Heirat nötigen finanziellen Mittel fehlen, wird sie zum Eintritt in ein Kloster gezwungen, wohl auch als Sühne für die Sünde ihrer Mutter, weil sie als uneheliches Kind eines zeitweiligen Geliebten geboren wurde.

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