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Protestantismus in der Modernitätsfalle

Norbert Bolz stellte in der Berliner Bibliothek des Konservatismus sein Buch vor: „Zurück zu Luther – Gegen den sentimentalen Humanitarismus“. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Es geht um Wahrheit, nicht um Ethik: Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz stellt sein Buch „Zurück zu Luther“ vor.

Was die Neuerscheinungen zu Luther und seinen Schriften angeht, wird der Literaturmarkt im Lutherjahr 2017 derzeit immer unübersichtlicher. Während die einen den ehemaligen Augustiner-Eremiten wahlweise als Kirchenrebell und Sozialrevolutionär feiern, ihn als großen Weltveränderer sehen, der heute aktueller ist denn je, entdecken andere seine antisemitischen Seiten, wiederum andere seine „mystischen Wurzeln“. Auch von der literarischen Verarbeitung der Liebesgeschichte zwischen einem vom katholischen Glauben abgefallenen Mönch und einer ebenso abtrünnigen Nonne bleibt der Buchhandel nicht verschont. Der Auslegung und Deutung der Persönlichkeit des Wittenberger Augustiners und vor allem seiner Schriften, insbesondere der von ...

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