Es ist eine Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht: Ein amerikanischer Student namens Josh (Shane Harper), der eigentlich Jura studieren möchte, muss an der Universität einen Philosophiekurs absolvieren. Dort trifft er auf den atheistischen Philosophieprofessor Radisson (Kevin Sorbo), der von seinen Studenten nur eins verlangt – sie sollen einen Zettel ausfüllen mit dem Satz „Gott ist tot“ und darunter ihre Unterschrift setzen. Für die Studenten kein Problem. Für Josh aber schon, denn er ist ein gläubiger Christ und als solcher kann er ein solches Bekenntnis des Nichtglaubens a la Friedrich Nietzsche nicht mit seinem Gewissen vereinbaren.
Popkulturelles Mysterienspiel
Der amerikanische Film „God's not dead“ ist ein Überraschungserfolg – die Kritiker sind uneins. Von Stefan Meetschen