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Plötzlich ganz nah

Ukrainische Schriftsteller und Historiker auf der Leipziger Buchmesse hoffen auf mehr Demokratie. Von Max-Peter Heyne
Foto: Thiede | Eindrücke beim Stand des Katholischen Medienverbands auf der Leipziger Buchmesse.

Ausgerechnet die Menschen am östlichen Rand Europas erinnern daran, dass für Demokratie und zivile Bürgerrechte notfalls energisch gekämpft werden müsse, stellte die polnische Journalistin und Soziologin Karolina Wigura auf der Leipziger Buchmesse fest. Aufgrund ihrer eigenen jüngsten Geschichte empfänden die Polen besondere Solidarität mit den protestierenden Massen in der Ukraine, so Wigura, die „die Kaffeetafel“, an der sonst im Westen diskutiert würde, einfach „umgeworfen haben“.

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