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„Pina“ schwebt über der Berlinale

Deutsche Filme im Wettbewerb: Wim Wenders‘ Hommage an die Choreografin Pina Bausch ist eine Sensation Von Max-Peter Heyne
Foto: Christine Kisorsy | Begründet mit „Pina“ ein neues Film-Genre: den 3-D-Tanz- und Theaterfilm: Regisseur Wim Wenders mit den Tänzerinnen Julie Shanahan (USA, links) und Barbara Kaufmann aus Bauschs Wuppertaler Ensemble.

Die ersten beiden deutschen Filme im Berlinale-Wettbewerb hatten ein ähnliches Thema, aber gänzlich unterschiedliche Ansätze: Sowohl in „Schlafkrankheit“ als auch der Komödie „Almanya – Willkommen in Deutschland“ geht es um das Leben in der Fremde, das Menschen und ihre Umwelt herausfordert und verändert. Vor allem die schwungvolle Migrations-Komödie begeisterte das Publikum – darunter Bundespräsident Christian Wulff (CDU) und seine Ehefrau, denen das Thema Integration am Herzen liegt. Mit seinem überschäumenden und treffsicheren Witz wirkte die leider außerhalb der Konkurrenz um die Preise platzierte Komödie des Schwesternpaares Nesrin und Yasemin Samdereli (Kinostart: 10.3.) wie ein ...

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