Der Publizist und Bestseller-Autor Peter Hahne kritisiert die Anti-Corona-Maßnahmen in Deutschland. „In Deutschland haben Getränkemärkte weiterhin geöffnet, doch die Gotteshäuser müssen geschlossen sein. Pervers!“
Hahne: Das Elementarste wird durch den Staat genommen
Weiter führt Hahne in einem Gastbeitrag für die katholische Wochenzeitung „Die Tagespost“ aus: „Kirchen nehmen es nahezu widerstandslos hin, dass ihnen erstmals seit der Christianisierung durch den Staat das Elementarste genommen wird: die Gemeinschaft bei Gotteslob, Wort und Sakrament. Etwas, was selbst der Neomarxist Jürgen Habermas in seiner Disputation mit dem damaligen Kardinal Ratzinger „eine weltweit einmalige Ressource“ nannte. Was bei Aldi möglich ist, wird dem Dom nicht gestattet: Abstand statt Leerstand.“
Kritik an Berichterstattung zur Pandemie
Peter Hahne kritisiert auch die Berichterstattung zur Pandemie. „Erfahren wir überhaupt noch die Wahrheit? Es gibt namhafte Wissenschaftler, die die aktuelle Hysterie für unbegründet halten. Doch die Medien plus regierende Politik scheinen sich an der Katastrophe geradezu „aufzugeilen“, um ein drastisches Wort Martin Luthers zu benutzen. Jeder gilt jetzt als Corona-Toter, selbst der bereits längst zuvor sterbenskranke Mann des früheren Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit. Und von Gewalt in der Familie hört man nichts außer amtlicher Schönfärberei. Spricht man jedoch unter vier Augen mit Polizisten und Sozialarbeitern, so packt einen das Grauen. Kindesmissbrauch und Frauenmisshandlung in dramatischem Ausmaß. Konfliktpotenzial à la Weihnachten, und rund um die Uhr gibt es Alkohol zu kaufen.“
DT/mee
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