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Paradiesische Utopien detailliert erleben

„Hieronymus Bosch. Visions Alive“: Eine Multimedia-Ausstellung in Berlin lässt die Phantasiewelten des niederländischen Malers hautnah empfinden. Von Sylvia Brück
Foto: Brück | Riesige Videoflächen breiten jedes Detail auf den Gemälden von Hieronymus Bosch in der Berliner Ausstellung aus.

Visuelle Grüße aus der Hölle schallen dem Besucher in der aktuellen Multimedia-Ausstellung Hieronymus Bosch. Visions Alive entgegen. Wimmelbilder in monumentaler Vergrößerung, zum Teil als animierte Projektionen, unterlegt von Musik, entführen in surreale Welten. Fabelwesen, dämonische Figuren, geschrumpfte Menschen, Missgeburten, Rieseninsekten, Köpfe auf Füßen oder menschliche Körper als Klöppel, Lauten, Flöten, Dudelsäcke, entblößte Hinterteile – der Phantasie wird keine Grenze gesetzt, der Betrachter in den Bann gezogen. Zum 500. Todestag von Hieronymus Bosch, einem der bedeutendsten holländischen Künstler der Renaissance, präsentiert die Alte Münze Berlin eine außergewöhnliche Multimedia-Ausstellung, konzipiert von der ...

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