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Papsttum als Lehrmeister des Lebens

Der italienische Einheitsstaat hat sein 150-jähriges Bestehen gefeiert – Im Herbst erinnerten noch zahlreiche Veranstaltungen an dieses Jubiläum. Von Ulrich Nersinger
Foto: Quirinal | Der entsetzte italienische Staatspräsidenten Giorgio Napolitano bei der Präsentation des Computerspiels, mit dem im Vatikan geschossen werden kann.

Am 17. März 1861 war in Turin das „Königreich von Italien“ ausgerufen worden. In seiner Botschaft an Giorgio Napolitano, den Präsidenten der Italienischen Republik, anlässlich der 150-Jahr-Feier der Einheit Italiens hatte Papst Benedikt XVI. den Weg zur Findung der nationalen Einigung des Landes skizziert. Der Pontifex verschwieg die Schwierigkeiten nicht, die sich bei diesem Prozess im Verhältnis des Heiligen Stuhles zu dem jungen Staat gezeigt hatten, betonte jedoch gleichzeitig, wie sehr sich Italien auch in diesen Zeiten seiner katholischen Identität bewusst war und Katholiken ihren Beitrag zum Aufbau des Landes leisteten. Letztlich führte dieses Bewusstsein im Jahre 1929 zur Aussöhnung der katholischen Kirche und des ...

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