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Päpstliches Gipfeltreffen in Frankfurt

Wie Raffael Julius II. malte – Im Städel-Museum ist der Prototyp des Papstbildes in drei Fassungen zu sehen. Von Antonia von Alten
Foto: Museum | Das umstrittene Bild von Papst Julius II. im Frankfurter Städel (Detail).

Den Papst zu sehen – diesen Wunsch haben die Menschen seit jeher. Nur wenige jedoch kamen – und kommen – in den Genuss, dem Oberhaupt der katholischen Kirche persönlich begegnen zu können. Umso wichtiger sind jedoch Bilder – früher Gemälde, heute Fotos und Filmbeiträge. Papst-Porträts sind nicht unumstritten, sondern erhitzen gelegentlich die Gemüter. So geschehen in den vergangenen Jahren. Dabei handelte es sich um das Gemälde eines Papstes, der vor genau 500 Jahren im Februar 1513 gestorben ist: des großen Renaissance-Papstes Julius II. Das Frankfurter Städel-Museum hat das Bildnis 2010 erworben und behauptet, kein geringerer als der berühmte Maler Raffael habe wesentliche Teile persönlich gemalt.

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