Der größte lebende Künstler des Baskenlands hat für die „Tagespost“ die Tore in sein Atelier und seinen Skulpturengarten geöffnet: Agustín Ibarrola, Maler und Bildhauer, 1930 bei Bilbao geboren, einer Stadt, die er als „schmutzig“ und „voller Fabrikschornsteine und Rauch“ in seinen frühen Erinnerungen abgespeichert hat. Die alte Industriemetropole Bilbao hat längst ihr Image aus Tristesse und Grau abgestreift und sich neu erfunden, beflügelt durch die Besucherströme ins Kunstmuseum Guggenheim – und auch Agustín Ibarrola erfindet sich trotz seines fortgeschrittenen Alters ständig neu.
Feuilleton
Opfern des Terrors mit Kunstwerken helfen
Immer den Frieden und die Natur unterstützt: Ein Atelierbesuch bei der baskischen Künstlerlegende Agustín Ibbarola. Von Andreas Drouve
