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Opfer und „Auferstehung“ in der Antike

„Athen. Triumph der Bilder“: Das Liebieghaus in Frankfurt führt in den Gründungsmythos und die Feste Athens ein. Von Alexander Riebel
Foto: Museum | Die Jungfrau mit dem Kind: Die Göttin Athena trägt ihren Sohn Erechtheus auf dem Arm. Marmorstatue 2. Jahrhundert nach Christus, Schloss Sanssouci.

Die Sonderausstellung „Athen. Triumph der Bilder“ im Frankfurter Liebieghaus zeigt einen ganz neuen Blick auf die Feste und Riten um klassischen Athen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Gründungsmythos der Stadt Athen sowie die Göttin Athena und ihr Sohn Erechtheus. In zwölf Monatsräumen bekommt der Besucher einen Eindruck vom Jahreskreis der Feste, die an die einzelnen Monate gebunden sind.

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