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Opa zu werden ist nicht schwer

Trotz überzeichneter Figuren verdeutlicht „Vatertage – Opa über Nacht“ die Sehnsucht nach der Familie. Von José García
Foto: StudioCanal | Völlig unerwartet erscheint Dina (Sarah Horváth) beim Lebenskünstler Basti (Sebastian Bezzel) und behauptet, seine Tochter zu sein. Obwohl es ihr zunächst nur um Geld geht, kommen sich Vater und Tochter im Laufe der Zeit näher.

Nach dem sehr bunten Vorspann, der ja auf eine „Wohlfühl“-Komödie verweist, sitzen zwei junge Frauen in einem Auto: Die 17-Jährigen Dina (Sarah Horváth) und Natalie (Nina Gummich) sind von Bitterfeld in Richtung Italien aufgebrochen. Auf dem Weg dorthin bietet sich eine Zwischenstation in München an, zumal dort Dinas ahnungsloser Vater Basti (Sebastian Bezzel) lebt, ein 36-jähriger Lebenskünstler und Rikschafahrer. Als Dina alsbald mit ihrem Baby Paul auf dem Arm vor Bastis Tür steht und sehr überzeugend behauptet, seine Tochter zu sein, ist der liebenswürdige Lebenskünstler unverhofft nicht nur Vater, sondern gar Opa geworden. Daher der Titel von Ingo Raspers Komödie „Vatertage – Opa über Nacht“. Mittels ...

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