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Ohne Irrtum und Verwirrung

Viele Wortmeldungen vor dem Zweiten Teil der Synode stehen im Widerspruch zum katholischen Familienbild – Die Lektüre von „Familiaris Consortio“ stiftet Ordnung. Von Professor Werner Münch
Foto: dpa | Johannes Paul II.: „Familiaris Consortio“ ist sein prophetisches Vermächtnis.

In zahlreichen Gesellschaften, vor allem in Europa, ist seit Jahren ein weitgehender, zum Teil dramatischer Niedergang von Ehe und Familie zu verzeichnen. Deshalb war die Entscheidung von Papst Franziskus, eine Synode zu diesem Thema nach Rom einzuberufen, verständlich, wenngleich in der Familiensynode 1980 und im Apostolischen Lehrschreiben „Familiaris Consortio“ vom heiligen Papst Johannes Paul II. ein Jahr später alles Wichtige gesagt worden ist. Auch danach hat dieser Papst immer wieder und besonders zu den Fragen von Ehe und Familie Stellung genommen, so wie es auch sein Nachfolger, Papst Benedikt XVI., vielfach getan hat.

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