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Offener Kulturkampf auf der Bühne

Der „Name der Rose“ ist als Theaterstück ein Publikumsmagnet – wohl auch, weil es Vorurteile über die katholische Kirche zementiert. Von Benedikt Vallendar
Foto: BV | Kirchenkritik als Garantie für kommerziellen Erfolg – eigentlich nicht so lustig.

Quedlinburg (DT) Zugegeben, der Ort hat etwas für sich. Die Stiftskirche Sankt Servatius auf dem Schlossberg in der UNESCO-Weltkulturerbestadt Quedlinburg im Nordharz spiegelt ziemlich genau jene Kulisse wider, die Umberto Eco in seinem berühmten Roman „Der Name der Rose“ von 1980 gezeichnet hat. Mittelalterliche Gemäuer, geheimnisvolle Gänge, romanische Rundbögen und ein die ganze Stadt überragender Glockenturm, der den Sturm der Jahrhunderte überstanden hat. Sankt Servatius gehört zu den bedeutendsten Bauten der Romanik. Die 1129 geweihte, flach gedeckte Basilika besaß drei Vorgängerbauten, war damit schon immer ein Ort für Menschen, die Ruhe und die Idylle der Provinz suchten. 936 wurde hier König Heinrich begraben.

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