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Österreichische Politikerbeschimpfung

Ein renommierter Journalist verkündet, möglicherweise etwas voreilig, das Ende der Zweiten Republik

Muss ein prominenter Journalist das tun, was alle im Lande tun? Wozu legt der Chefredakteur der bürgerlichen Wiener Tageszeitung „Die Presse“, Michael Fleischhacker, kurz vor der österreichischen Nationalratswahl ein Buch mit dem Titel „Politikerbeschimpfung“ vor, wenn die heimischen Politiker sich gerade selbst – schwer über- beziehungsweise unterbietbar – beschimpfen, wenn an den Stammtischen und ihrer medialen Verlängerung nicht zu knapp und keinesfalls zu differenziert über Politiker hergezogen wird?

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