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Nur der Glaube bringt noch Hoffnung

Das Verdi-Festival in Parma wurde mit einer düster-großartigen Aufführung von „Die Macht des Schicksals“ eröffnet. Von Gerd Felder
Foto: Felder | Starker Beifall für eine bemerkenswerte Aufführung: Die Protagonisten der „Macht des Schicksals“ wurden im Teatro Regio am Ende gefeiert. Als einzige in Weiß: Virginia Tola als Leonora.

Verdis Werk ist in seiner oberitalienischen Heimatregion Emilia Romagna weiter lebendig und kann sich dort auf eine bedeutende Aufführungstradition stützen – trotz zeitweilig drohender Pleite des berühmten Teatro Regio in Parma. Das hat die Inszenierung der Oper „Die Macht des Schicksals“, mit der jetzt an diesem renommierten Haus (das übrigens im Krisen-Jahr 2013 erstmalig alle 26 Verdi-Opern in HD sowie auf DVD und Blu-Ray veröffentlicht hatte) das Verdi-Festival eröffnet wurde, eindrucksvoll unterstrichen.

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