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Noch einmal die Schulbank drücken

Ein „filmisches Experiment“: Im Kinofilm „Jonas“ erlebt ein Schauspieler an der Seite echter Schüler und Lehrer erneut den schulischen Alltag. Von José García
Foto: Delphi | Die Angst des Schülers vor der Blamage: Jonas (Christian Ulmen) muss sich im schulischen Alltag bewähren, was ihm im Mathe-Unterricht besonders schwer fällt.

Alle Jahre wieder zur Winterzeit: An etlichen Universitäten wird Jahr für Jahr „Die Feuerzangenbowle“ (Helmut Weiss, 1944) meistens mit „Event“-Charakter vorgeführt. Die verklärte Sicht auf die Schulzeit begeistert noch heutige Generationen. Obwohl nicht so alt wie Dr. Johannes beziehungsweise Hans Pfeiffer („mit drei F, ein F vor dem Ei, zwei F hinter dem Ei“) alias Heinz Rühmann, erlebt „Jonas“ im gleichnamigen Spielfilm von Robert Wilde Ähnliches. Der 18-jährige, mehrfache Sitzenbleiber bekommt in der Brandenburger Gesamtschule Paul-Dessau eine allerletzte Chance auf seinen Schulabschluss: Er muss in einer 10. Klasse mit deutlich jüngeren Mitschülern etwa Mathematikaufgaben lösen.

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