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Niedergang einer Industriellenfamilie

Der dreiteilige Fernsehfilm „Krupp – Eine deutsche Familie“ zeigt sechzig Jahre deutscher Geschichte

Eine Erfindung steht am Anfang einer Firmenkarriere, die zum zeitweilig größten Industrieunternehmen Europas führen sollte: 1851 gelingt es Alfred Krupp, einen nahtlosen Radreifen zu walzen. Damit erfährt die von seinem Vater Friedrich Krupp gegründete Gussstahlfabrik einen enormen Aufschwung. Der Familiengeschichte widmet das ZDF einen aufwändigen viereinhalbstündigen Fernsehfilm, der in drei Teilen am 22., 23. und 25. März ausgestrahlt wird. Das Firmensymbol ist nicht nur am Anfang und am Ende eines jeden Filmteils, sondern immer wieder als Siegelring am Finger des Firmen- und Familienoberhauptes in der jeweiligen Generation auffallend zu sehen. Der Fernsehfilm von Christian Schnalke (Drehbuch) und Carlo Rola (Regie) umfasst die Jahre ...

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