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„Nicht zustimmen, aber respektieren“

Sehnsuchtsort: Eine Ausstellung in Jerusalem thematisiert die Konflikte um den Tempelberg. Von Till Magnus Steiner
Plakat der Ausstellung zum Tempelberg
Foto: Steiner | Das Plakat der Ausstellung zum Tempelberg, auf das ein Besucher geschrieben hat: „Bau den Tempel“.

In der immer wieder blutig umstrittenen Stadt Jerusalem ist der Felsendom auf dem Tempelberg unumstritten das meistfotografierte Motiv. Bereits wenige Monate nachdem in Paris der Physiker François Arago im Jahr 1839 der Welt das erste praktikable Fotografieverfahren vorgestellt hatte, entstand das erste Bild vom Ölberg blickend auf den Tempelberg. Die besondere Ästhetik des Ortes wird deutlich Anhand von Fotografien verfolgt nun eine Ausstellung des Davidsturm-Museums in der Jerusalemer Altstadt die Geschichte des Tempelbergs „aus der Perspektive der monumentalen Architektur bis hin zur Zeitbombe des Nahen Ostens, im Mittelpunkt des nationalistisch-religiösen Konflikts im Land Israel“, wie Shimon Lev, der Kurator der ...

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